Veröffentlichungen

Meine erste Veröffentlichung war 1984 meine Dissertation „Ausländische Patienten in Wiesloch“, die ich mit Erlaubnis meines damaligen Chefs, Herrn Dr. Hans Gebhardt, schreiben konnte. Bei den Recherchen dazu stieß ich zufällig auf dem Dachboden des damaligen Wieslocher Verwaltungsgebäudes auf längst verloren geglaubte Anstaltsakten der von den Nazis als Sparanstalt gegründeten badischen Pflegeanstalt Rastatt. Die Stadt Rastatt gab sie dann als „Schreck´s Anstalt“ heraus. In demselben Zusammenhang fand ich im Wieslocher Archiv Unterlagen für zwei Aufsätze über die Wieslocher Kinderfachabteilung und die Wieslocher Forschungsabteilung Carl Schneiders im Zweiten Weltkrieg. Da 1993 ein Arbeitskreis über „Die Heil- und Pflegeanstalt Wiesloch in der Zeit des Nationalsozialismus“ mehrere Hefte herausbrachte, konnte ich sie dort veröffentlichen. Auch andere Arbeiten fallen in diese Periode, so „Splitter zur Biographie und Psychodynamik Josef Arthur Schrecks“. Als Spätwerk dieser Phase kann das Buch „Ökonomie, Mord und Planwirtschaft“ gelten.

Eine zweite, fruchtbare Veröffentlichungsphase hängt mit unseren Symposien und Veröffentlichungen zu „Aspekte der Medizinphilosophie“ zusammen. Es sind Aufsätze, die im Rahmen eines größeren Themas, das jeweils für eines unserer Symposien gewählt wurde, entweder einen Vortrag ergab oder direkt für den dann folgenden Vortragsband geschrieben wurde.

Ganz unabhängig davon schrieb ich mein erstes E-book: „Die konsonantische Struktur von Wörtern und ihre genematische Matrix“, einfach aus einer Lust heraus.

„Die Renaissance der Psychoanalyse im Rahmen der Entwicklung der Personalisierten Medizin“ ist ein kleiner Beitrag zur Psychoanalyse.

Am 11. Oktober 2017 kam mein Buch „Der Heidelberger Indologe und Buddhologe Professor Dr. Walleser und das Problem seines Ich: eine Biografie“ heraus. Es ist beim Südasien-Institut Heidelberg auf deren Website angesiedelt und es gibt die Möglichkeit, es dort als Download-Book herunterzuladen.

Hier veröffentliche ich zum ersten Mal vor Jahren gehaltenen Vorträge, die nie schriftlich publiziert worden.

Ich weise gern hin auf meinen Aufsatz über die leider gestorbene Freundin Frau Dr. Marietta Lubarsch „Biografische Notiz  Marietta Lubarsch 1925-2009“.

Am 16.Dezember 2020 habe ich das von mir als Herausgeber bearbeitete Manuskript einer Übersetzung des Dramas Ruy Blas von Victor Hugo, das der Großvater von Marietta Lubarsch, der Lehrer E.O. Lubarsch vom Französischen ins Deutsche übersetzt hat, das er aber nicht mehr publizieren konnte, „Ruy Blas“/Victor Hugo übersetzt von E.O. Lubarsch bearbeitet von Franz Peschke“ in meinen Blog aufgenommen. Es ist geplant, den Text unter Mitarbeit von Dieter Michelbach als Book on demand zu veröffentlichen.

Mein Aufsatz „Hans Lungwitz und die Psychoanalyse“ setzt sich mit den Ansichten eines umstrittenen Psychiaters zur Psychoanalyse auseinander.

Mit dem Aufsatz „Entwicklung des [f] durch Gebissveränderungen“ habe ich auf eine vom Linguisten Damian Blasi veröffentlichte Hypothese zum Zusammenhang von Gebissveränderungen und deren Folgen für die gesprochene Sprache reagiert. Es wäre meines Erachtens aber zu prüfen, ob die Hypothese von Blasi und meine Antwort darauf wirklich haltbar ist. Dazu sollten Zahnärzte Stellung nehmen, die besser beurteilen können, ob die Veränderung des Gebisses wirklich so durchgängig war.

Bei meinem neuesten Aufsatz „Fremd und eigen – Der Beginn der archaischen Kunst bei den Griechen“ hat mir die Diskussion mit einer guten Freundin, der Psychoanalytikerin Fotini Tilkeridou-Wolf sehr viele Anregungen gegeben. Es zeigt sich, dass die alten Griechen von anderen, so den Syrern und Ägyptern viel übernahmen, aber nicht ohne es sich anzueignen und aneignend umzugestalten.

Vor meinem jetzigen Buch „Gebrochene Leben – die Wadlers“  habe ich mit schon einmal die Arnold Wadler beschäftigt. Und zwar in meinen E-Book „Die konsonantische Struktur von Wörtern und ihre genematische Matrix“. Im Buch „Gebrochene Leben – die Wadlers“ wird deutlich, dass Arnold Wadlers Leben viel mehr beinhaltete als nur das Leben als Sprachforscher.

 

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